Innovationen gefragt: Mit frischen Ideen und Engagement Kolumbiens Zukunft gestalten

Zahlreiche natürliche Ressourcen, dynamische Märkte und transparente Institutionen: Kolumbiens Wirtschaft hat großes Potenzial – und ruft nach Innovationen. Ideale Voraussetzungen, um sich mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen in Kolumbien zu engagieren.

 

Wirtschaft im Aufschwung

Kolumbien kann zuversichtlich in die Zukunft blicken: Durch die Unterzeichnung des Friedensvertrags mit der Guerillabewegung FARC Ende 2016 hat sich die innenpolitische Sicherheitslage weiter gefestigt. Die Wirtschaft des Landes ist im Aufschwung, seine Bevölkerung jung und konsumfreudig und die Mittelschicht wächst. Die Regierung hat die Bedeutung des Privatsektors für die positive Entwicklung des Landes erkannt und dementsprechende Anreize und Sicherheiten geschaffen. Zur weiteren wirtschaftlichen Öffnung hat außerdem das 2013 in Kraft getretene Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union beigetragen.

 

Kolumbien als Zielland für Gründer*innen

In Zeiten des Auf- und Umbruchs sind frische Ideen und eine internationale Ausrichtung von Aktivitäten gefragt. Dadurch ergeben sich insbesondere für Kolumbianer*innen, die im Ausland studiert und gearbeitet haben und wertvolle internationale Kontakte und Fremdsprachenkenntnisse mitbringen, viele Möglichkeiten, sich mit einem eigenen Unternehmen zu verwirklichen. Dieses große Potenzial will „Geschäftsideen für Entwicklung“ fördern.  Aktuell leben 4 Millionen Kolumbianer*innen außerhalb Kolumbiens, rund 14.000 von ihnen in Deutschland.

Die größten Potenziale für die Gründung eines Unternehmens in Kolumbien liegen aktuell in der Bauwirtschaft, insbesondere in Infrastrukturprojekten, sowie im Industrie- und Rohstoffsektor. Aber auch für transnationale Unternehmensgründungen zwischen Deutschland und Kolumbien gibt es noch viel Entfaltungsspielraum.

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